Die neu gegründete einzügige Waldorfschule musste 1990 ohne vorhandenes Gebäude beginnen und von Anfang an bauen, daher wurden mehrere Bauabschnitte vorgeplant und nach und nach errichtet
Diese mussten einerseits der wachsenden Schule jeweils die dringend benötigten Unterrichtsräume bieten (oftmals provisorisch in später anders genutzten Räumen untergebracht).
Andererseits durften die knappen finanziellen Möglichkeiten der Schulgemeinschaft nicht überfordert werden, zumal die staatliche Bezuschussung in NRW jeweils die aktuelle Zahl der Klassen zu Grunde legt.
Schließlich sollten die Bauabschnitte auch in der fertig ausgebauten Schule noch sinnvoll und harmonisch zueinander stehen.
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